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Fahrrad

Fahrradhelm

Unser Gehirn ist alles gleichzeitig …

… unser Verstand, unsere Sprache und unser Gefühl.

Es ist das BESTE, was wir haben und deshalb unser verwundbarster Punkt!

Schützen wir es!

Man kann sich das Gehirn als Zusammenschluss vieler einzelner Computer vorstellen –  ein riesiges Netzwerk.

Damit wird klar, dass bereits eine Störung der Kommunikation im Gehirn zu einem schweren Netzwerkschaden mit entsprechenden Ausfällen führt.

Die vielen Funktionen des Gehirns sind auf die unterschiedlichsten Stellen verteilt. …

Quelle: Prof. Dr. Martin Schuhmann

Unser Intro-Video "Schütze Dein Bestes"

Unser Thema

Schaltzentrale, Netzwerk, Speicher, Bildverarbeitung, Sprache, Motorik, Emotionen, Erinnerungen und Persönlichkeit – dies alles ist in ca. 1,5 Kilo „wabbeliger Biomasse“ vereint – dem Gehirn: Soft- und Hardware vom Feinsten!

Aber bereits kleinste Verletzungen können fatale Folgen haben, vergleichbar mit einem Netzwerkschaden oder einer beschädigten Festplatte.

Reset gefällig? Reparaturmöglichkeiten sind trotz hoch entwickelter Medizin beschränkt.

Der Mensch ist auf die volle Funktionsfähigkeit seines Gehirns angewiesen – jede Verletzung kann den Verlust seiner Persönlichkeit, seines Erinnerungsvermögens, seiner Sprache usw. bedeuten –

ohne Gehirn läuft nichts! Was weg ist, ist weg!

  •  Deshalb lohnt es sich, sein BESTES – DAS GEHIRN – zu schützen!
  • Das Gehirn mit seiner Großartigkeit, Unersetzlichkeit und Verletzlichkeit steht im Mittelpunkt unserer Botschaften und Angebote.


Fakten

Kluge Köpfe schützen sich und ihr BESTES.

Die Argumente der „Helm-Gegner“ sind einschlägig bekannt – unsere Argumente sprechen für die Vernunft!

Fahrradfahrer sind wie Fußgänger oder motorisierte Zweiradfahrer besonders gefährdet, bei Unfällen schwere oder gar tödliche Verletzungen zu erleiden.

Das leuchtet jedem ein, denn ihnen fehlt die schützende Fahrgastzelle mit wirkungsvollen Sicherungseinrichtungen (Gurt, Airbag …) wie etwa in Personenkraftwagen, Bussen oder auch in LKW.

Anders als ein Fußgänger erreicht ein Radfahrer aber durchaus hohe Geschwindigkeiten: Sportliche Radler sind häufig mit über 30 km/h unterwegs, manchmal sogar mit über 40 km/h. Stößt ein Radfahrer auf ein starres Hindernis, können bereits 15 km/h tödlich sein. Besonders gefährdet ist der Kopf, denn der Radler fährt „Kopf voran“. Außerdem ist der Kopf, anders als andere Körperteile, nicht von Muskulatur geschützt.

Unfälle lassen sich nicht immer vermeiden, aber auf ihre Folgen haben wir Einfluss – durch Tragen eines Fahrradhelmes.

Sich selbst unmittelbar und dabei sein BESTES optimal zu schützen ist die beste Voraussetzung, häufig schwere oder tödliche Unfallverletzungen zu vermeiden. Auf diesen Seiten sprechen Fakten rund um den Fahrradhelm als echtem „Hirnschützer“.


Unterricht

Unsere Angebote und Ideen

zur Verdeutlichung der Schutzwirkung des (Rad)Helmes bei Unfällen.

Module bzw. Mitmachangebote können eine Integration des Themas Fahrradhelm im Unterricht noch spannender machen und dessen Schutzwirkung „praktisch“ verdeutlichen.

Die Module sind teilweise bei Schulen verfügbar oder können nachgebaut werden. Hierzu geben wir Hinweise bei den einzelnen Beschreibungen.

Kraftmessplatte

Demonstration „Verringerung der Kraftspitzen durch einen Helm“

Auf die Kraftmessplatte (Verwendung häufig im Physikunterricht) wird ein Modellkopf aus Holz gestellt.

Ein zu einer Rotation fähiger Hammer wird jeweils aus der gleichen Höhe zentral auf den Kopf fallengelassen.

Zuerst erfolgt der Kraftstoß, welcher immer den gleichen Betrag und die gleiche Richtung aufweisen muss, ohne Helm – danach mit Helm.

Elemente:

  • 1 Holzkugel Ǿ ca. 20 cm,
  • Helm
  • Holzhammer mit Stiel (ca. 0,8m) mit Bohrung am Stiel-Ende
  • Drehachse für definierte Kreisbewegung
  • Kraftmessplatte
  • Computer
  • AD-Wandler (hier findet das Conatex-System Anwendung)

Skizzen zu Aufbau und Umsetzung

Die Versuchsergebnisse zeigen, dass durch den Helm die Kraftspitzen, welche entlang der gesamten Wirkungskette (Helm – Schädel – Gehirn – Genick – Wirbelsäule…) weiterlaufen, halbiert werden.

Somit können auch die Werte unterschritten werden, welche ein Einreißen, Brechen oder Scheren von Gewebe, Knochen, oder Strukturen begrenzen!

Lesetest

Demonstration, was unser Gehirn leistet.

Unser Gehirn – echt irre, was es so alles schafft!

Sehen ist mehr, als nur optische Signale in Nervenimpulse zu übersetzen.

Das Gehirn analysiert die Informationen, ordnet sie Stück für Stück und begreift sie. Eine Leistung, an der rund 60 Prozent der Großhirnrinde beteiligt sind – und die wir bis heute nicht vollständig verstehen…

(Quelle: Auszug aus www.dasgehirn.de)

Gespeicherte Informationen sorgen dafür, dass der Input (hier das Sehen/Lesen) nicht unklar bleibt, sondern vielmehr eine wahrscheinliche, mit früher gemachten und gespeicherten Erfahrungen vereinbarte Interpretation erhält…

Die früheren Erfahrungen beeinflussen tatsächlich das Gesehene und nicht nur dessen Bedeutung…
(Quelle: Auszug Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer (Hirnforscher) / dtv-Ausgabe „Vorsicht Bildschirm!“)

Ein einfacher Test soll zeigen, zu welch großartigen Leistungen unser Gehirn fähig ist!

Neugierig?  –  dann bitte einfach den folgenden Text lesen. Im Text wird erklärt, warum man diesen (teilweise nach gewisser Eingewöhnung) ohne Probleme lesen kann.

Lesetest – Teil 1

Viel Spaß beim Lesen !!!

Ehct ksras! Gmääß eneir Sutide eneir Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid. Das ezniige was wcthiig ist, dass der estre und der lzetzte Bstabchue an der rtiihecgn Pstoiin snid. Der Rset knan ein ttoaler Bsniöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemolbre leseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesen, sndreon das Wort als gzeans enkrenen. Ehct ksras! Das ghet wicklirh! Und dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue!

Lesetest – Teil 2

Und als absolute Steigerung dieses hier:

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Den Lesetest als Plakat zum Download finden Sie hier: Lesetest

Demobox „Feintuning“

Demonstration, wie hilflos man sein kann, wenn das Koordinierungssystem nach einer Schädelhirnverletzung – Befehl vom Gehirn zur Motorik – vorübergehend oder gar dauerhaft gestört ist.

Ablauf und Botschaft

Die Probanden (Schülerinnen und Schüler usw.) zeichnen eine vorgegebene Kontur (Stern, Kreisel usw.) mit einem Stift nach. Der direkte Blick auf die Hand mit Stift wird durch eine Abdeckung verwehrt – die Kontrolle der Handbewegung erfolgt ausschließlich über einen Spiegel.

Außer „Geübten“ wie etwa Zahnärzten und Zahnarzthelferinnen, die gewohnt sind, spiegelverkehrt zu arbeiten, hat man meist erhebliche Probleme, die Kontur nachzuzeichnen.

Argumentationshilfen zum Einsatz der Demobox „Feintuning“ finden Sie insbesondere unter www.dasgehirn.de mit Schwerpunkt „Motorik“.

Nachbau

Unsere Demobox „Feintuning“ können Sie gerne auf der Grundlage unserer Beschreibung nachbauen.

Die Materialkosten belaufen sich auf rund 50.- €.

Den Nachbau können Sie etwa als schulisches Projekt durchführen, möglichst mit praktischer Anwendung der Demobox nach Fertigstellung im Sinne unserer Empfehlung.

Hierzu zeigen wir Ihnen einige Aufnahmen im Rohzustand, ohne Spiegel und Motivaufdruck.

Helm-Simulationsmodul

Demonstration der Schutzwirkung von Fahrrad- und Motorradhelmen

Ein Modul der Aktion GIB ACHT IM VERKEHR nach einer Idee der bfu Bern (Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung) in Kooperation mit KED-Helmsysteme Schweiz.

Der Einsatz erfolgt aufgrund der Komplexität der Technik durch das LKA Baden-Württemberg, Referat Prävention (KEV), im Rahmen ihrer Beteiligung an örtlichen Veranstaltungen (kein Verleihangebot).

Ein identisches Simulationsmodul wird von KED-Helmsysteme (Ansprechpartner: Hans Erb – E-Mail hans.erb@kabelbw.de) eingesetzt.

Elemente:

Das Simulationsmodul besteht aus

  • einem Dummy („Holzkopf“) mit Gummihammer,
  • einer Dummy-Aufnahme (massiver Metallblock) mit Kraftübertragungsmechanik,
  • einer angeschlossenen Mess- und Steuereinheit (Verbindung zwischen Dummy und Notebook) und
  • einem Notebook mit spezieller Software sowie
  • einem LCD-Bildschirm.

Die Bildübertragung erfolgt vom Notebook auf LCD-Bildschirm.

Beschreibung:

Das Programm ermöglicht die Simulation verschieden starker Schlageinwirkungen auf den Kopf, wie sie bei Unfällen auftreten können.

Mit einem Gummihammer werden Schläge auf einen Dummy (Holzkopf) ausgeführt – deren Stärke/Energie wird durch eine Messelektronik ermittelt und per USB-Verbindung an einen handelsüblichen PC weitergeleitet. Dort wird mit der speziellen Software die (Schlag-)Stärke im Simulationsprogramm als Wert (Kilogramm) angezeigt und in 10 Stufen (bis 100 kg, 101 bis 200 kg usw.) interpretiert und grafisch dargestellt. Die jeweils dargestellten Grafiken (verfügbar für die Zielgruppe Radfahrer und Fahrer motorisierter Zweiräder) korrespondieren mit der Wucht des ausgeführten Schlags auf den Dummy.

Zur Verdeutlichung der enormen Schutzwirkung eines Helmes wird zunächst ein Schlag auf den nicht behelmten und somit ungeschützten Dummy ausgeführt. Ein weiterer Schlag wird mit möglichst identischer Energie ausgeführt – dieses Mal „trägt“ der Dummy einen Fahrrad- oder Motorradhelm. Der angezeigte Wert in Kilogramm ist nun trotz annähernd identischer Schlagenergie deutlich niedriger und zeigt somit sehr anschaulich die Schutzwirkung, die vom Helm ausgeht.

Dirtbiken - Helm Demomodul

Eine Erklärung von Funktion und Wirkungsweise des Helm-Simulationsmoduls sehen Sie in dem Ausschnitt aus dem Film „Dirtbiken“ der it.schule: Laufzeit 02:22 Min.

Bildschirmanzeigen für die Zielgruppe Radfahrer (beispielhaft/auszugsweise) Starbildschirm (Alternativen) – Schlag bis 100 kg


Filme

Introvideo zur Radhelmkampagne „Schütze Dein BESTES“

Man kann sich das Gehirn als Zusammenschluss vieler einzelner Computer vorstellen — ein riesiges Netzwerk. Damit wird klar, dass bereits eine Störung der Kommunikation im Gehirn zu einem schweren Netzwerkschaden mit entsprechenden Ausfällen führt. Die vielen Funktionen des Gehirns sind auf die unterschiedlichsten Stellen verteilt. …

Idee:   Prof. Dr. Martin U. Schuhmann / Henrik Stampe

Regie/Schnitt: Henrik Stampe

Bildgestaltung: Jonas Schmager

Sound: Paul Rischer

Sprecher: Sinja Dieks, Eric Klotzsch

Wir danken dem Universitätsklinikum Tübingen, dem Anatomischen Institut Tübingen / Bereich Klinische Anatomie und dem Kreisverband Tübingen des Deutschen Roten Kreuzes für die großzügige Unterstützung der Dreharbeiten. Am 04.03.2021 von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ohne Altersbeschränkung freigegeben.

Kinospot

Regie: Henrik Stampe

Produktion: HIGH5FILMS/ Berlin für die landesweite Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM  VERKEHR im Rahmen des Landesbündnisses „ProRad“ Baden- Württemberg in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern – der „Sozial-Spot“ mit Emotionsstory Schütze Dein BESTES.

Am 17.03.2021 von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ab 6 Jahren freigegeben.

Quelle:

Schütze dein Bestes

Die Geschichte in der Zusammenfassung finden Sie hier:

Interviews mit Opfern von Radunfällen    

Nach dem Unfall: Ich würde immer einen Radhelm tragen! Über ihre eigenen Erfahrungen bei schweren Radunfällen mit unterschiedlichen Ursachen und Folgen berichten Unfallopfer – teilweise Jahre nach ihren Unfällen – in Interviews mit unseren Präventionsexperten.

Wir danken Marinus, Sven, Falk und Manuel sowie den weiteren Verantwortlichen und Beteiligten für Ihre Bereitschaft und Mitwirkung!


Interview am 28.04.2011, Uniklinik Tübingen mit Marinus M., 26 Jahre, durch PHK Dieter König, PP Tuttlingen und ARGE Kinder/Sicherer Schulweg Filmaufnahme- und Produktion: Medienzentrum der Polizei Baden- Württemberg

Marinus M. hatte im Jahr 2000 einen schweren Verkehrsunfall mit dem Fahrrad. Er war damals 15 Jahre alt und erlitt bei dem Unfall u.a. eine schwere Gehirnerschütterung, als er unweit des Elternhauses auf abschüssiger Strecke mit einem Auto zusammen stieß. An das Unfallgeschehen selbst kann sich Herr Merz heute nicht mehr erinnern. Dank Fahrradhelm kam es zu keinen schwereren Kopfverletzungen und keinen bleibenden Schäden. Er war etwa 8 Wochen im Krankenhaus und konnte nach einem halben Jahr wieder in die Schule gehen, musste aber eine Klasse wiederholen. Den Fahrradhelm trug er aus Überzeugung.


Interview am 28.04.2011, Uniklinik Tübingen mit Sven S., 29 Jahre, durch POR Manfred Burger, PP Aalen und ARGE-Leiter Kinder/Sicherer Schulweg Filmaufnahme- und Produktion: Medienzentrum der Polizei Baden- Württemberg

Sven S. verunglückte 1989 im Alter von 7 Jahren schwer mit dem Fahrrad. Bei Sturz trug er keinen Fahrradhelm. Sven übersah, nicht weit vom Elternhaus entfernt, an einer Kreuzung ein Auto, das Vorfahrt hatte. An das Unfallgeschehen selbst kann er sich nicht mehr erinnern. Aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen ist er bis heute deutlich wahrnehmbar körperlich und geistig behindert und kann kein eigenständiges Leben führen. Nach dem Unfall war Sven 3 Monate im Krankenhaus; es folgten 15 Monate Rehabilitation. Sven arbeitet heute in einer Werkstatt für Behinderte. Er ist überzeugt, dass er mit einem Fahrradhelm heute nicht in dieser Situation wäre.


Interview am 18.08.2011, Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit Falk E., 16 Jahre, durch POR Manfred Burger, PP Aalen und ARGE-Leiter Kinder/Sicherer Schulweg Filmaufnahme- und Produktion: Medienzentrum der Polizei Baden- Württemberg

Falk E. verunglückte im Sommer 2006 im Alter von 11 Jahren schwer mit seinem Fahrrad. Auf dem gemeinsamen Heimweg von der Schule zusammen mit seiner Schwester übersah er einen abgestellten Anhänger und fuhr dagegen. Dabei erlitt Falk schwere Schädelverletzungen. Dank Fahrradhelm hat Falk den Unfall vermutlich ohne dauerhafte Folgen überstanden.

Partner-Empfehlungen

HELM AUF – AUGEN AUF!   Nie ohne Helm …

Informationen von Partnern – Kampagnen – Experten rund um den Fahrradhelm

Unser zusätzliches Filmangebot mit freundlicher Genehmigung der Verantwortlichen unserer Partner!

Melonentest! Urheber: Aktion RISIK0 RAUS. Inhalt: Ben demonstriert, wie riskant es ist, ohne Fahrradhelm unterwegs zu sein. Melonentest ohne/mit Radhelm Filmlänge: 01:27 Min.

Nie ohne Helm!

Helm auf – Handy aus! Urheber: Aktion RISIK0 RAUS / Inhalt: BMX-Fahrer (ohne Helm) und PKW-Fahrer (mit Handy) können gerade noch einen Zusammenstoß verhindern, aber …  Alle 17 Minuten verunglückt ein Jugendlicher auf deutschen Straßen! Filmlänge: 00:56 Min.

Helm auf - Handy aus!

UDV Crashtest

Fahrradunfall mit und ohne Fahrradhelm

Dirtbiken     Urheber: it.schule Stuttgart – mit Unterstützung des SWR Filmlänge Gesamtfilm: 23:55 Min. Unser Service: Im Einvernehmen mit den Urhebern haben wir den Gesamtbeitrag Dirtbiken aufgrund der Laufzeit des Gesamtfilms gezielt in Einzelsequenzen nach Themenblöcken aufgeteilt: Birnentest Helm-Demomodul Helm richtig tragen Helmherstellung

Dirtbiken - Birnentest

Dirtbiken - Helmherstellung

Dirtbiken - Den Helm richtig tragen

ADAC Helmtest Kinderhelme     Urheber: ADAC München Inhalt: Test von Kinderradhelmen mit Darstellung von Testkriterien und Testablauf – zusätzlich werden wichtige Sicherheitsmerkmale zum Radhelm und zur Trageweise erklärt. Die getesteten Radhelme wurden vom ADAC beurteilt – die Hersteller haben inzwischen teilweise Alternativangebote. Filmlänge: 03:28 Min.

„LIVE-TRIALSHOWS”     Urheber: KEV-BW für „Schütze Dein BESTES.“ Inhalt: Trial-Vizeweltmeister und SDB- Botschafter Markus Stahlberg anlässlich der Schütze Dein BESTES-Regionalveranstaltung am 16.05.2013 für die Oscar-Paret- Schule in Freiberg a.N. / LB (Stadthalle Freiberg a.N.) – ein kleiner Film-Mitschnitt der KEV-BW Filmlänge: 04:30 Min.

Inhalt: Markus Stahlberg, unser „Gesicht“ und „Botschafter“ der Radhelm- Kampagne „Schütze Dein BESTES.“, bei der Moderation und Ankündigung seines Show-Teils anlässlich der Arbeitstagung „Verkehrssicherheit in Baden- Württemberg“ am 2.07.2013 in Löwenstein. Markus Stahlberg trat unmittelbar nach Vorstellung der SdB-Regionalveranstaltungen 2013 durch Jürgen Rehm, Geschäftsführer des Gewinnsparvereins der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden- Württemberg e.V., auf. Filmlänge: 01:38 Min.

 Inhalt: Nach der Moderation der Show-Teil im Freigelände der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein: Markus Stahlberg mit seiner Trial- Show für die Teilnehmer der Arbeitstagung „Verkehrssicherheit in Baden-Württemberg“ am 2.07.2013 in Löwenstein. Markus Stahlberg trat unmittelbar nach Vorstellung der SdB-Regionalveranstaltungen 2013 durch Jürgen Rehm, Geschäftsführer des Gewinnsparvereins der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg e.V., auf.– ein kleiner Film-Mitschnitt der KEV- BW. Filmlänge: 12:40 Min.

Helmvideo Tanzschule Offenburg; Filmlänge: 2:17 Min.


Vorbild

Wir tragen einen (Rad-) Helm!

Wir, Eltern, Großeltern, LehrerInnen, Radsportler, MedizinerInnen, PolizistInnen, HandwerkerInnen … tragen einen Helm, um unser BESTES zu schützen!

Die Erwachsenen gehen deshalb als gutes Beispiel, als Vorbild, voran,

  • beim Familienausflug mit dem Rad,
  • bei der Fahrt zur Arbeit oder beim Einkauf mit dem Fahrrad,
  • einfach bei jeder Rad-Fahrt.

Ein Helm ist cool – für jeden… Deshalb: Keine Experimente ohne Radhelm!

Wir, die Profis, tragen Helm!

Ungeachtet möglicher Vorschriften zum „Helmtragen“, etwa auf der Baustelle, wird vom Profi ein besonderes Maß an Problemlösungskompetenz erwartet. Für einen Profi ist es deshalb selbstverständlich, sein BESTES vor möglichen Gefahren durch den richtigen Helm zu schützen.

Jeder kann Vorbild sein – nicht nur Profis …

Jeder ist unser Vorbild, wenn er / sie einen Helm nicht nur beim Radrennen, bei der geplanten Radausfahrt oder z.B. beim Ski- oder Snowboardvergnügen trägt.

Vorbilder überzeugen im Alltag, also immer dann – wenn ihr BESTES gefährdet ist.

Ob bei der Fahrt zur Schule, zum Training, zu Freunden, … auch Jugendliche können Vorbilder sein, untereinander und besonders für Kinder auf dem Rad, mit Inlinern oder dem Cityroller …

Warum schützt du das BESTE?

Weil das Sport-Idol auch einen Helm trägt?

  • Weil Mutter und Vater oder die Freundin oder der Freund auch einen Helm tragen?
  • Weil du einfach mit „gutem Vorbild“, sogar für Gleichaltrige, vorangehen willst?
  • Weil du bereits einmal einen Sturz mit/ohne Helm hattest? …

Es gibt viele gute Gründe wenn klar ist, dass unser Gehirn alles gleichzeitig ist, unser Verstand, unsere Sprache und unser Gefühl. Es ist das BESTE, was wir haben und deshalb unser verwundbarster Punkt! Schützen wir es!

Ich schütze mein BESTES, weil …

Unsere Kampagne-Vorbilder (Prominente, Verantwortungsträger, Profis aus dem Berufsalltag, Leute wie du und ich …)

 

Nadine Berneis, Stuttgart

Miss Germany 2019, Polizeibeamtin und begeisterte Rennradfahrerin

„lch schütze mein Bestes, denn ein Helm kann Leben retten. Für unser Handy benutzen wir doch auch eine Handyhülle, um es zu schützen. Warum nicht auch unseren Kopf mit einem Helm schützen, denn der ist wichtiger als ein Handy.“

Timo Wuerz

„Rockstar der Comic-Szene“ (Süddeutsche Zeitung) und Urheber der Illustrationen zu unseren  Themenbereichen sowie dem DVD-Cover unseres  Datenträgers ist unser 1. Prominenter, der sich (gewohnt innovativ) als Vorbild bekennt mit: „Ich schütze mein BESTES, weil ich nur EINES davon habe!“

Markus Stahlberg Tübingen

Erfolgreicher Trial – “Artist“ – seine Erfolge:

• Süddeutscher Meister

• Int. Bodensee Meister

• Deutscher Vizemeister

• Deutscher Meister

• 9. Platz Weltmeisterschaft

• Mannschaftsvizeweltmeister

Markus schützt immer sein BESTES, weil:

„My brain is my controller! Damaged brain, no control!“

Eine Kostprobe seiner Show anlässlich der Schütze Dein BESTES – Regionalveranstaltung für die Oscar-Paret-Schule in Freiberg a.N. / LB (Stadthalle Freiberg a.N.) am 16.05.2013 auf unserem Hirnschützer-YouTube-Kanal hier

Markus Stahlberg war mit seiner Trial-Show in den Jahren 2013 und 2014 die Attraktion bei den Kampagne-Regionalveranstaltungen an Schulen in Baden- Württemberg.

Daniel Rall Hornberg

THE ART OF BIKING Daniel schützt sein BESTES, weil … „Ohne Helm keine ART OF BIKING – zu meinem Schutz und als Vorbild für meine Fans!“ Eine Kostprobe von Daniel Rall in unserem Video über die Regionalveranstaltung am 6. Mai 2015 in der Zollern-Alb-Halle Albstadt hier: *Daniel Rall ist seit Ende 2014 die Attraktion bei den Kampagne- Regionalveranstaltungen an Schulen in Baden-Württemberg. www.daniel-rall.de

Winfried Hermann MdL Minister für Verkehr und Infrastruktur des Landes Baden-Württemberg.

Seit dem 12. Mai 2011 ist Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur in Baden- Württemberg. Er macht sich dafür stark, dass Baden-Württemberg zur Pionierregion für nachhaltige Mobilität wird. Winfried Hermann: „Ich schütze mein Bestes, weil Glück kein tauglicher Kopfschutz ist!“

Quelle: Werbeaktion des Arbeitskreises Verkehrssicherheit im Landkreis FDS zum Helmtragen

Jürgen Rehm

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gewinnsparvereins der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg e.V. In verantwortlicher Position beim Gewinnsparverein und als leidenschaftlicher Radfahrer und Bergsteiger ist Jürgen Rehm der Überzeugung: „Ein Helm schützt mein BESTES, egal ob im Alltag des Straßenverkehrs oder beim Freizeitsport!“

Einen Einblick in die „Schütze Dein BESTES.“ – Regionalveranstaltungen des Gewinnsparvereins der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg e.V. sehen Sie in unserem Video über die Veranstaltung am 6. Mai 2015 in der Zollern-Alb-Halle Albstadt hier

Quelle: Werbeaktion des Arbeitskreises Verkehrssicherheit im Landkreis FDS zum Helmtragen

HELM TRAGEN. VORBILD SEIN!

unsere besondere Vorbild-Kampagne unter www.helm-tragen-vorbild-sein.de